Hallo zusammen.

Mein Name ist Chivana (in der Realität Yvonne). Im Jahre 1980, erblickte ich das Licht der Welt :-)

Mein Weg führte von dem Besuch eines Kindergartens, über die Grundschule zur Gesamtschule. Von dort aus besuchte ich einen Berufsvorbereitenden Lehrgang. Ich hatte mein eigentliches Berufliches Ziel für mich noch nicht entdeckt. Beim durchlaufen verschiedener Station – wurde mir aber schnell bewusst – ich sollte auf mein Inneres hören und das tun was ich schon immer tun wollte. „Arbeiten mit Kindern“.

Und so führte der nächste Weg auf eine Hauswirtschaftsschule um in Anschluss daran die Fachschule für Sozialpädagogik (Liebfrauenschule) in Geldern zu besuchen. Meines Erachtens auch heute noch die Beste Schule in der ich je gewesen bin. Nirgendwo fühlte ich mich wohl, und so engagierte Lehrer sind mir seit dem auch nie wieder begegnet.

Im Juli 2002, beendete ich also meine Ausbildung, an der Liebfrauenschule in Geldern. Gelernt habe ich Erzieherin, und mein letztes Ausbildungsjahr, verbrachte ich in Lohmar in der Kinder und Jugendhilfe Hollenberg, in einer Mädchenwohngruppe.

Mein Beruf macht mir großen Spaß (meistens jedenfalls *g*).

Nach Beendigung meiner Ausbildung war ich 3 Monate arbeitssuchend, das leidige Problem  was die meisten auch heute noch haben „ Sie sind zu Jung, sie haben keine Berufserfahrung, sie sind kein Mann“ hatte auch mich eingeholt.

Aber wie ich immer sage: Wenn man für etwas bestimmt ist …dann holt einen die Bestimmung auch ein.

 

Seit dem 1.11.2002 Arbeite ich in der Graf Recke Erziehung und Bildung mit Hauptsitz in Düsseldorf (Infos siehe unter "Kinderheime"). Zuerst war ich dort tätig in einer Intensiv 1-Gruppe mit neun Jungs im Alter von 8 bis 16 Jahren. Intensiv 1 bedeutet Engmaschige Betreuung da die Kinder und Jugendlichen stark verhaltensauffällig sind.  Ich hab in diesem Bereich viel gelernt, über Kinder, Jugendliche, die Arbeit an sich und auch über mich selbst. Ich bin oft an meine Grenzen gekommen und sehr oft über mich hinaus gewachsen.

Seit 10.03.2008 bin ich aus dem Intensiv 1 Bereich in Düsseldorf in eine neue gegründete Außenwohngruppe in Oberhausen gewechselt.

Nach fast 6 Jahren im Intensiv 1 Bereich  war es an der Zeit etwas Neues zu probieren, und als sich mir die Gelegenheit (die durch vielerlei Faktoren begünstigt wurde) bot griff ich zu. Das Ganze war eine 10 sec. Entscheidung die ich bisher nicht bereut.

In Oberhausen arbeite ich nun mit Jugendlichen im Alter von 14 Jahren bis 27 Jahren. Stationär hat diese Gruppe 7 Plätze zur Verfügung, und in der WG 2. Es handelt sich nun um den Intensiv Bereich 2.

Konzeptionell sind wir stark auf Verselbständigung ausgerichtet, jedoch nicht nur.  Wir leben und arbeiten mit den Jugendlichen immer im Rahmen der Partizipation.

Im Januar 2009 riefen wir zusätzlich zur Gruppe ein Apartment als „WG“ ins Leben.

Seit April 2010 bieten wir auch betreutes Wohnen  (SBW) an.

Diese Gruppe ist mein „Projekt“ als  aus der Ursprungsbesetzung mit der dieses System mal gestartet ist bin nur ich dort verblieben und dem, System nach wie vor treu. Nachdem ich von März 2008 bis August 2010 stellv. Teamleitung war, habe ich im September 2010 die Teamleitung übernommen  bis heute.

Ab September 2014 steht erneut beruflich eine große Veränderung an.  Wir werden den Standort des Systems nach Duisburg verlegen. Bis es jedoch soweit is, liegt noch jede Menge Arbeit vor meinem Team und mir.

 

2006 bin ich aus der Elterlichen Wohnung ausgezogen.

Nicht weit nur 2 Straßen weiter. Vom 01.03.2006 wohnte ich mit meiner besten Freundin Nadine als WG zusammen. Wir teilten uns gemütliche 67 qm mit Balkon und einem Wasserboiler im Bad der mich in den Wahnsinn treibt.

Im April 2009 ist Nadine dann ausgezogen um mit ihren Freund zusammen zu ziehen. Schade! Ich hatte mich schon sehr an Sie gewöhnt, und die erste Zeit hatte ich immer noch damit gerechnet das Sie nach Haus kommt. Unser zusammenwohnen, auch wenn nicht immer alles rosig war, vermisse ich wirklich sehr!

Im Sommer 2008 traten dann meine liebsten Schätze in mein Leben. Ich liebe euch beide wirklich sehr!

Wenn ich nicht grade Arbeiten geh dann habe ich auch ein bisschen Freizeit, die ich dann doch auch tatsächlich ab und an mal zuhause verbringen kann bzw. mit meiner Familie teile.

Ansonsten bediene ich viele Klischees zum Thema „Frau halt“ , ich liebe shoppen gehen und liebe auch Beautyboxen J meine Klamottenschränke sind voll, und Haare färben ist auch eine Art Hobby… also alles gaaaanz normal.

 

Also wer jetzt noch Fragen hat ….der muss sie einfach stellen...

Bis dahin alles lieb :)


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